Therapie von verkörpertem Schock und Trauma: Heilung von innen
Den Körper verstehen, Schock lösen und Traumata bewältigen.
Was ist ein Trauma?
Ein Trauma ist eine Verletzung auf körperlicher, seelischer oder geistiger ebene, die als starke Erschütterung erlebt wird und im Unterbewusstsein noch lange wirksam ist.
Die überwältigende Erfahrung hinterlässt eine hohe Ladung an Überlebensenergie im Nervensystem, die gebunden und erstarrt im Körper bleibt .
Dies kann geschehen durch z.b. einen Unfall, Sturz, den Verlust eines nahestehenden Menschen, eine Krankheit / Operation.
Dadurch werden die innere Balance eines Menschen und seine Selbstheilungskräfte irritiert Tauma entsteht als eine Antwort des Nervensystems auf diese Ereignisse, d.h.
Traumasymptome enstehen nicht durch das traumatische Erlebnis, sondern durch die erstarrte Energie, die nicht aufgelöst worden ist.
Solche Energierückstände bleiben im Körpergedächtnis, im Nervensystem und im Gewebe gespeichert und können zu Symptomen führen wie:
chronische Muskelverspannungen
anhaltende Gelenksproblematiken
verzögerte Knochenheilung nach Bruch
Kopfschmerzen
Stimmungsschwankungen
verringerte Stresstoleranz
Gefühl der Hilflosigkeit
Schlafstörungen
belastende Erinnerungen
Träume
Ängste
Reizbarkeit
Ein Trauma unterdrückt die Entfaltung des Lebens.
Mit Hilfe des *Schock conzepts nach Edward Muntinga welches ich bei Ihm erlernen durfte kann ich Sie auf Ihrem Weg der Heilung begleiten und durch die Behandlung des Nervensystems, der **Gewebeerinnerungen, und der Auflösung von erstarrter Energie unterstützen, damit Ihre Selbstheilungskräfte sich wieder frei entfalten dürfen und Sie Ihrer Gesundheit wieder ein großes Stück näher kommen.
*Schock: hiermit wird mechanisch-emotionaler Schock in Verbindung mit Unfällen und sonstigen Ereignissen gemeint, nicht “psychische Traumata”. Das Letztere ist ein komplett anderes Fachbgebiet und bedarf andere therapeutische Ansätze!
** Ich kann am Tag der Behandlung nur das behandeln, was der Patientenkörper mir zeigen kann und will. Alte Schockerlebnisse oder sonstige Thematiken können in der Behandlung nicht “forciert” werden.